Eugenie d'Alton

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  • R-03031
Das reizende Kinderbildnis zeigt Christian Daniel Rauchs Enkelin Eugenie d’Alton im Alter von 6... mehr
Objektinformationen „Eugenie d'Alton“
Das reizende Kinderbildnis zeigt Christian Daniel Rauchs Enkelin Eugenie d’Alton im Alter von 6 Jahren. Zu dem 1830 geborenen Mädchen, hier mit einer kunstvoll gesteckten Zopffrisur, hatte Rauch ein besonders enges Verhältnis. Ein Jahr zuvor hatte er sie bereits mit einer Büste verewigt (Formnummer 4992). Dieses Reliefbildnis gehört zu einer Serie, in der ihre jüngeren Geschwister Marie (Formnummer 3030), Bertha (Formnummer 3033) und Guido (Formnummer 3032) porträtiert wurden. Sie alle waren die Kinder von Rauchs Tochter Agnes (1804–1881), die mit dem Anatom Eduard d’Alton verheiratet war. Die quadratischen Bildnisse, zu denen 1840 und 1846 noch als letztes die jüngsten Söhne Alfred (Formnummer 3029) und Eduard (Formnummer 3034) hinzukam, schmückten den Flur der Villa der Familie d’Alton in Halle.

Replik

Material: Gipsabguss
Sammlungsgebiet: 19. Jahrhundert
Objektart: Relief
Maße: Höhe x Breite: 18 x 18 cm

Original

Material: Gips
Künstler: Rauch, Christian Daniel
Epoche: 1836
Standort: Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Inventar-Nr.: RM 264

Hinweise zu den Angaben

Historische Form

Die Gipsstückform ist die traditionelle Abformtechnik des 19. Jahrhunderts. Dieses handwerkliche Wissen wird in der Gipsformerei gepflegt und weitergegeben. Sie bewahrt tausende, teils fast 200 Jahre alte Gipsstückformen auf und verwendet sie für die entsprechenden Abgüsse.

Größen

Die Größenangaben beziehen sich in der Regel auf das Kunstwerk ohne Sockel. Bitte fordern Sie zum Abgleich bei Ihrer Anfrage explizit eine Nachmessung an.

Abbildungen

Für einige Objekte können nur Abbildungen des jeweiligen Original-Kunstwerkes gezeigt werden. Bitte beachten Sie, dass diese teilweise vom Erhaltungszustand der Repliken abweichen können. Viele Abformungen sind besser erhalten als die Originale.

Bemalung

Die Bezeichnung „weiß“ bezieht sich auf Gips mit einer weißen Pigmentschicht. Bemalte Repliken bilden das Material und die Farbigkeit des Originals ab. Unsere Maler bemühen sich, ein Höchstmaß an Übereinstimmung mit den Kunstwerken zu gewährleisten. Leichte Unterschiede zu den fotografischen Abbildungen sind nicht zu vermeiden. Inzwischen eingetretene farbliche und formbezogene Veränderungen an den Originalen (etwa durch Restaurierung oder Ergänzung) können nicht immer berücksichtigt werden.

Material

Die Gipsabgüsse sind nicht zur Aufstellung im Außenbereich oder in Räumen mit erhöhter Luftfeuchtigkeit geeignet. Als Alternative für den Außenbereich empfehlen wir Ihnen das bedingt wetterfeste Material „Polymergips“, über das wir Sie gerne beraten können.

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