Löwenkopf als Wasserspeier - Zeustempel in Olympia

Gipsformerei, Staatliche Museen zu Berlin
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Oberfläche:

  • R-01974-D
Der Kopf ist einer von einst über 100 Löwen-Wasserspeiern, die an den Langseiten des Zeustempels... mehr
Objektinformationen „Löwenkopf als Wasserspeier - Zeustempel in Olympia“
Der Kopf ist einer von einst über 100 Löwen-Wasserspeiern, die an den Langseiten des Zeustempels in Olympia angebracht waren. Durch die drohend geöffneten Mäuler der Raubtierköpfe floss das Wasser vom Dach ab und wurde zum Schutz der Architektur weiter nach außen geleitet. Stilistisch präsentieren sich die Löwen durchaus unterschiedlich, weshalb vermutet wurde, dass sie im Laufe der Zeit aufgrund von Beschädigung immer wieder erneuert worden sind. Von den einst bemalten Löwenköpfen wurden in den 1880er-Jahren 10 Exemplare von der Gipsformerei abgeformt.

Replik

Material: Gipsabguss
Sammlungsgebiet: Antike
Objektart: Architektonisches Element
Maße: Höhe x Breite: 46 x 46 cm
Historische Form
Formerwerb: 1882

Original

Material: Marmor
Künstler: Unbekannter Künstler
Epoche: 5. Jh. v. Chr.
Fundort: Olympia, Zeustempel
Standort: Olympia, Archäologisches Museum

Hinweise zu den Angaben

Historische Form

Die Gipsstückform ist die traditionelle Abformtechnik des 19. Jahrhunderts. Dieses handwerkliche Wissen wird in der Gipsformerei gepflegt und weitergegeben. Sie bewahrt tausende, teils fast 200 Jahre alte Gipsstückformen auf und verwendet sie für die entsprechenden Abgüsse.

Größen

Die Größenangaben beziehen sich in der Regel auf das Kunstwerk ohne Sockel. Bitte fordern Sie zum Abgleich bei Ihrer Anfrage explizit eine Nachmessung an.

Abbildungen

Für einige Objekte können nur Abbildungen des jeweiligen Original-Kunstwerkes gezeigt werden. Bitte beachten Sie, dass diese teilweise vom Erhaltungszustand der Repliken abweichen können. Viele Abformungen sind besser erhalten als die Originale.

Bemalung

Die Bezeichnung „weiß“ bezieht sich auf Gips mit einer weißen Pigmentschicht. Bemalte Repliken bilden das Material und die Farbigkeit des Originals ab. Unsere Maler bemühen sich, ein Höchstmaß an Übereinstimmung mit den Kunstwerken zu gewährleisten. Leichte Unterschiede zu den fotografischen Abbildungen sind nicht zu vermeiden. Inzwischen eingetretene farbliche und formbezogene Veränderungen an den Originalen (etwa durch Restaurierung oder Ergänzung) können nicht immer berücksichtigt werden.

Material

Die Gipsabgüsse sind nicht zur Aufstellung im Außenbereich oder in Räumen mit erhöhter Luftfeuchtigkeit geeignet. Als Alternative für den Außenbereich empfehlen wir Ihnen das bedingt wetterfeste Material „Polymergips“, über das wir Sie gerne beraten können.

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