Orpheus und Eurydike

Andres Kilger
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Oberfläche:

  • R-05001
Wenn er sich nur nicht umgewandt hätte … Nun muss die schöne Eurydike wieder zurück in die... mehr
Objektinformationen „Orpheus und Eurydike“
Wenn er sich nur nicht umgewandt hätte … Nun muss die schöne Eurydike wieder zurück in die Unterwelt, die hier links durch Flammen angedeutet wird. So schön hat Orpheus, dieser unvergleichlich talentierte Sänger und Musiker, auf dem Rückweg in die irdische Welt die Violine gespielt, aber das Gebot der Götter, sich nicht nach seiner Frau umdrehen zu dürfen, missachtet. Nun müssen beide Abschied nehmen und entsprechend wehmütig sieht Eurydike den Geliebten an. Der Nürnberger Bildgießer Peter Vischer der Jüngere verarbeitete in diesem Meisterwerk der Renaissancezeit den Einfluss von Albrecht Dürer, der die Neuerungen aus Italien in seine Heimat gebracht hatte. Sowohl die anatomisch korrekten Körper als auch das dramatisch wehende Tuch sind ohne das italienische Vorbild nicht denkbar.

Replik

Material: Gipsabguss
Sammlungsgebiet: Plaketten u. Medaillen, 14. - 16. Jh.
Objektart: Plakette
Maße: Höhe x Breite: 16 x 11 cm
Formerwerb: 1871

Original

Material: Bronze
Künstler: Vischer, Peter (1487 der Jüngere)
Epoche: 1514-1518
Standort: Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Inventar-Nr.: 1464

Hinweise zu den Angaben

Historische Form

Die Gipsstückform ist die traditionelle Abformtechnik des 19. Jahrhunderts. Dieses handwerkliche Wissen wird in der Gipsformerei gepflegt und weitergegeben. Sie bewahrt tausende, teils fast 200 Jahre alte Gipsstückformen auf und verwendet sie für die entsprechenden Abgüsse.

Größen

Die Größenangaben beziehen sich in der Regel auf das Kunstwerk ohne Sockel. Bitte fordern Sie zum Abgleich bei Ihrer Anfrage explizit eine Nachmessung an.

Abbildungen

Für einige Objekte können nur Abbildungen des jeweiligen Original-Kunstwerkes gezeigt werden. Bitte beachten Sie, dass diese teilweise vom Erhaltungszustand der Repliken abweichen können. Viele Abformungen sind besser erhalten als die Originale.

Bemalung

Die Bezeichnung „weiß“ bezieht sich auf Gips mit einer weißen Pigmentschicht. Bemalte Repliken bilden das Material und die Farbigkeit des Originals ab. Unsere Maler bemühen sich, ein Höchstmaß an Übereinstimmung mit den Kunstwerken zu gewährleisten. Leichte Unterschiede zu den fotografischen Abbildungen sind nicht zu vermeiden. Inzwischen eingetretene farbliche und formbezogene Veränderungen an den Originalen (etwa durch Restaurierung oder Ergänzung) können nicht immer berücksichtigt werden.

Material

Die Gipsabgüsse sind nicht zur Aufstellung im Außenbereich oder in Räumen mit erhöhter Luftfeuchtigkeit geeignet. Als Alternative für den Außenbereich empfehlen wir Ihnen das bedingt wetterfeste Material „Polymergips“, über das wir Sie gerne beraten können.

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