Grabmal des Kardinals Jacob von Portugal

Gipsformerei, Staatliche Museen zu Berlin
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  • R-02170
Der Erzbischof von Lissabon, Jakob von Portugal, wurde im Jahr 1459 vom Papst aus Rom an den... mehr
Objektinformationen „Grabmal des Kardinals Jacob von Portugal“
Der Erzbischof von Lissabon, Jakob von Portugal, wurde im Jahr 1459 vom Papst aus Rom an den Habsburger Hof gesandt. Auf dem Weg dorthin starb er nach kurzer Krankheit und wurde in der S. Miniato al Monte in Florenz bestattet. Das Grabmal im Stil der Frührenaissance zeigt die edle Statue des liegenden Bischofs mit zwei Putten, die das Bahrtuch um sich ziehen. Darüber beten zwei Engel die Jungfrau Maria mit dem Kind im Medaillon an, das wiederum von zwei Engeln gehalten wird. So zeigt das Grabmal eine Vielzahl reizvoller Motive, die vom Bildhauer zu einem wirkungsvollen Ganzen komponiert wurden.

Replik

Material: Gipsabguss
Sammlungsgebiet: Byzanz und Renaissance
Objektart: Plastik
Maße: Höhe x Breite: 391 x 264 cm
Historische Form
Formerwerb: 1882

Original

Material: Marmor
Künstler: Rossellino, Antonio
Epoche: 1461-1467
Standort: Florenz, San Miniato, Kapelle

Hinweise zu den Angaben

Historische Form

Die Gipsstückform ist die traditionelle Abformtechnik des 19. Jahrhunderts. Dieses handwerkliche Wissen wird in der Gipsformerei gepflegt und weitergegeben. Sie bewahrt tausende, teils fast 200 Jahre alte Gipsstückformen auf und verwendet sie für die entsprechenden Abgüsse.

Größen

Die Größenangaben beziehen sich in der Regel auf das Kunstwerk ohne Sockel. Bitte fordern Sie zum Abgleich bei Ihrer Anfrage explizit eine Nachmessung an.

Abbildungen

Für einige Objekte können nur Abbildungen des jeweiligen Original-Kunstwerkes gezeigt werden. Bitte beachten Sie, dass diese teilweise vom Erhaltungszustand der Repliken abweichen können. Viele Abformungen sind besser erhalten als die Originale.

Bemalung

Die Bezeichnung „weiß“ bezieht sich auf Gips mit einer weißen Pigmentschicht. Bemalte Repliken bilden das Material und die Farbigkeit des Originals ab. Unsere Maler bemühen sich, ein Höchstmaß an Übereinstimmung mit den Kunstwerken zu gewährleisten. Leichte Unterschiede zu den fotografischen Abbildungen sind nicht zu vermeiden. Inzwischen eingetretene farbliche und formbezogene Veränderungen an den Originalen (etwa durch Restaurierung oder Ergänzung) können nicht immer berücksichtigt werden.

Material

Die Gipsabgüsse sind nicht zur Aufstellung im Außenbereich oder in Räumen mit erhöhter Luftfeuchtigkeit geeignet. Als Alternative für den Außenbereich empfehlen wir Ihnen das bedingt wetterfeste Material „Polymergips“, über das wir Sie gerne beraten können.

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